Mittelgeber :
Forschungsbericht : 1994-1996
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Die Verbindung molekulargenetischer Methoden mit den etablierten Chromosomendarstellungen, die sog. Fluorescenz-in-situ-Hybridisierung (FISH) und Chromosomen in-situ Suppression Hybridisierung (CISS) ermöglichten eine wesentlich genauere und auch in manchen Fällen sehr viel schnellere Diagnostik. Entscheidungen zu therapeutischen Eingriffen können damit auch wesentlich schneller getroffen werden. Die laufenden Studien dienen der Etablierung und Weiterentwicklung derartiger Methoden.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96